In den Kalenderwochen 12 und 13 wurde der Baustellenkran aufgerichtet und ist nun einsatzbereit. Mittels Jetting-Verfahrens wurden Bohrpfähle bis zu 12 Meter tief in den Boden getrieben, um an den durch den Statiker definierten Punkten das bestehende Gebäude zu ertüchtigen und später die notwendige Erdbebensicherheit zu erlangen. Im Bereich der neuen Atemschutzküche wurden Entwässerung, Frostriegel/Fundament, Bodenplattenisolation und die Armierung verbaut.